Anjali Mudra Pose 1

YOGA to stay…Vrksasana-Tree Pose oder der Baum

Auf meiner letzten Reise durch Kalifornien hatte ich das große Glück die zauberhafte Karina Gerschler kennen zu lernen.

Sie arbeitet bei Trilogy Sanctuary in San Diego als Yoga-Lehrerin und hat mit ihrer Auswahl der Asana’s geschafft, dass ich zum Ende der Yogastunde eine Beweglichkeit erlangte von der ich nie dachte, dass ich sie besitze!

Deswegen habe ich sie gebeten hin und wieder an dieser Stelle YOGA-Positionen zu zeigen und zu erklären.

Es wird sich also im Laufe der Zeit eine kleine Bibliothek an Übungen entwickeln und wir laden euch herzlich ein diese zu Hause, oder an der frischen Luft zu praktizieren.

Hier also Asana No. 1

Anjali Mudra Pose 12. Pivot right foot 90 degrees.3. Avoiding the knee place the sole of the foot to the ankle, calf, or upper thigh.Once you feel stable grow your branches.

 

Vrksasana-tree pose
Strengthens the legs and improves balance .

  1. Stand in Tadasana with, Anjali mudra, hands at your heart center.
  2. Pivot right foot 90 degrees. Shift your weight into your left leg. Ground down into all four corners of your standing foot.
  3. Place the sole of the foot to the side of your ankle, calf, or upper thigh (avoid placing foot on the knee). Press the heel into the standing leg, toes pointing down. Draw your tailbone down. Raise your arms upwards. Center of hips is directly over left foot.
  4. Once you feel stable grow your branches. Take any arm variation that feels good. To add a challenge gaze up and or close your eyes. Stay for 30 seconds to one minute.

Exhale to release to Tadasana. Repeat opposite side.

Vrksasana-die Baum-Position

Kräftigt die Beine und verbessert die Balance.

  1. Stehe in Tadasana mit ,Anjali mudra, Hände an deiner Herzmitte.
  2. Drehe den rechten Fuß um 90 Grad. Verlagere dein Gewicht auf dein linkes Bein. Drück alle ‚4 Ecken‘ deines Standfußes auf den Boden.
  3. Press die Ferse in dein Standbein, die Zehen zeigen nach unten. Positioniere deine Fußsohle an Knöchel, Wade oder seitlichem Oberschenkel.Versuche zu vermeiden, dass du dich mit dem Fuß am Knie abstützt, oder es zur Seite drückst.Das Steißbein zieht nach unten. Hebe die Arme über die Seiten nach oben. Die Hüften sind so ausgerichtet, dass die Mitte direkt über dem linken Fuß ist.
  4. Wenn du dich stabil fühlst wachse auf deine Art. Verwende jede Arm-Variation die sich gut anfühlt.  Um eine Herausforderung hinzuzufügen schließe die Augen und gehe in dich hinein. Verharre so 30 -60 Sekunden.

Gehe zurück zur Ausgangsposition Tadasana und wiederhole den Ablauf mit der anderen Seite.

Atme tief durch und genieße!  Take a deep breathe and enjoy! 

Karina & Grit

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Avocados-der gesunde Post…

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Auf der Suche nach einem guten Abendessen bin ich schon vor einiger Zeit auf Avocados gestoßen!

Heute hab ich mal ein Bisschen experimemtiert und heraus kam folgendes:

Eine essreife Avocado in 2 Hälften schneiden. Kern entfernen (kann eingepflanzt werden), Hälften mit Meersalz oder Fleur de Sel bestreuen, Limettensaft dazugeben.

Je einen Tropfen Trüffelöl hinzu treufeln und Ausbuchtung mit Kürbiskernen füllen.

Genießen!!!

 

Was steckt drin?

Avocado:

 

Kcal:130/ 100g

Eiweiß:1,5g/100g

Fett:12g/100g

KH:3,6g/100g

Ballaststoffe:4g/100g

 

Avocado unterstützt unseren Stoffwechsel beim Fettabbau und liefert ihm wertvolle Nährstoffe. Das Enzym Lipase steuert vor allem die „Fettschmelze“ während der Verdauung und im Fettgewebe selbst.

Einige Forscher halten die Lipase sogar für fähig die Speicherung des Avocadofetts zu verhindern und somit die Fettverbrennung zu beschleunigen.

Abgesehen von rund 30% gesunder, ungesättigter Fettsäuren sind vor allem Lecithin sowie Vitamin B ein Bonuspunkt der Avocado, helfen sie uns doch die „Nerven“ zu behalten.

Wertvolle Öle wie Vitamin A und E machen die Avocado außerdem zu einem wahren Schönheitsmittel.

 

 

Kürbiskerne:

 

Kcal:587/100g

Eiweiß:35/100g

Fett: 47/100g

KH:3,3/100g

Ballaststoffe:9/100g

 

Neben reichlich Proteinen und Mineralstoffen liefern Kürbiskerne außerdem Phytosterine die sich, unter anderem, günstig auf Blasenbeschwerden auswirken.

Kürbiskerne kommen mit der geballten Ladung an B-Vitaminen daher und sind deshalb echte Nervennahrung.

Außerdem enthalten sie viel Vitamin E. 100g decken etwa 1/3 des Tagesbedarfs, das selbe gilt für die Ballaststoffe.

Ein hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren stärken Herz und Hirn!

 

Bon Appetit!

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the sunny side of life…meine ersten eigenen Oliven

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Mein Olivenbaum auf der Terrasse überraschte mich schon vor einigen Monaten mit einer ganzen Anzahl an grünen Olivenfrüchten.

Ich freute mich und ließ sie am Baum.

Als ich neulich mal wieder etwas Pflanzenpflege betrieb entdeckte ich etwa 30 schwarze Oliven und gar nicht mal so kleine.

Ich liebe reife, schwarze Oliven!!!- denn nichts anderes als den Reifegrad sagt die Farbe aus.

Und heute war ERNTETAG!

Ich hab ein bisschen recherchiert und heraus gefunden, dass man die Oliven ca 4 Wochen wässern muss, damit die Bitterstoffe entweichen.

Also sortiert man zuerst die guten von den schlechten Oliven aus. Dann ritzt man die guten Oliven mit einem scharfen Messer ein und legt sie in ein Gefäß mit Wasser!

Wichtig dabei ist, dass die Oliven komplett mit Wasser bedeckt sind. -Deswegen steht bei mir ein Glas im Glas um die Oliven unter Wasser zu halten.

Man sollte das Wasser alle 2-3 Tage wechseln. Ab der 4. Woche kann man immer mal wieder eine Olive kosten, wenn sie nicht mehr bitter schmecken sind sie bereit eingelegt zu werden.

Dazu gibt es dann mehrere Varianten, aber das wird wohl ein eigener Blogbeitrag in ca 4 Wochen!

Bis dahin heißt es erst mal: Geduld, Geduld, Geduld! und Wasser wechseln.

 

PS: „Gartenarbeit“ ist auch gut für die Seele und kann wunderbar entspannen. Vor allem wenn man ernten darf!

 

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Die Kraft aus der Konjakwurzel-eine Nudel ist eine Nudel ist eine Nudel…

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Genuss ohne Reue…

Damit wirbt die Packung der ‚kajnok‘ Produkte.

„Was steckt drin?“ fragte ich mich und „ist es wirklich Genuss?“

Zu Frage 1:

Die Konjak-Produkte bestehen zu 97% aus Wasser!!!

2,7% sind Konjakmehl, welches extrem ballaststoffreich ist.

0,3% sind offenbar der Stabilisator Calciumhydroxyd worin die Nudeln auch gelagert werden.

Die Produkte von kajnok haben eine neue Rezeptur, weswegen sie in deutlich weniger Flüssigkeit daher kommen und natürlich vakuumverpackt sind.

Der Geruch ist absolut neutral.

Verglichen mit Shirataki-Nudeln die ich aus dem Asiamarkt kenne ist das ein echter Pluspunkt.

 

Man entfernt also die 1.Packung und gießt die vorhandene Flüssigkeit vorsichtig aus dem Nudelbeutel.

Dann spült man die Nudeln, oder den Reis, gründlich mit warmem Wasser ab!

 

Jetzt das WICHTIGSTE-der Geschmack

Lecker und kernig…wirklich lecker…oh man sind die lecker.

ICH BIN FAN!

Eine wirkliche Alternative!

 

Zubereitung:

Nach dem Abspülen die Nudeln in einer Pfanne mit erhitztem Oliven-oder Kokosoel anbraten.

Wahlweise getrocknete Tomaten und/oder Zwiebelwürfel hinzugeben.

Mit Salz und Chili abschmecken und nach Belieben brutzeln lassen.

Ja brutzeln! Mit etwas Geduld werden sie knusprig-DAS IST NEU!

Mit gerade mal 8 kcal auf 100 g aus reinen Ballaststoffen kann die Konjak-Nudel von kajnok wirklich was.

 

Eine absolute Empfehlung, gerade wenn man Abends Appetit auf Nudeln hat, oder sich vielleicht am Tag schon ein paar Kcal zu viel gegönnt hat.

Sonst gibt’s an dieser Stelle eher keine Produkt-Tipps, aber dieses empfehle ich gern weiter.

Zu bestellen unter: http://konjak-shop.com/

 

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yummi yummi Banana-Pancakes ohne Mehl

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Eine denkbar einfache Variante sich ein leckeres, süßes Frühstück zuzubereiten und komplett auf Mehl und zusätzlichen Zucker zu verzichten!

Man nimmt eine reife Banane (je reifer, desto süßer), 2 Eier und je nach Belieben etwas Zimt.

Man verrührt das ganze zu einer sehmigen Masse und bäckt es in der Pfanne zu kleinen Pancakes aus.

Obst, oder Nüsse eigenen sich besonders als Garnitur.

Bon Appetit!

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Kürbiszeit-Süppchenzeit

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Hokkaido-Kürbis absolut lecker und kalorienarm!

Der Hokkaido-Kürbis enthält viel Beta-Karotin welches unser Körper in Vitamin A umwandeln kann (wichtig für Haare, Haut und gute Sehkraft).

Vor allem die Schale liefert reichlich davon!

Doch dieser Kürbis kann noch mehr. Er liefert beachtliche Mengen an Vitamin B1, B2, B6, Vitamin C und E, Folsäure, Magnesium, Eisen und Phosphor.

100g Hokkaido enthalten:

Kcal: 26

Eiweiß: 1,7g

Fett: 0,6g

KH: 5,5g

Ballaststoffe: 2,6g

 

Alles gute Gründe daraus eine Mahlzeit zu bereiten!

Man nehme:

1 Sellerie, 1 Stange Lauch , 1 Kohlrabi, 1 kleine Chili-Schote und koche alles in einem großen Topf mit Wasser und Salz zu einer Gemüsebrühe.

außerdem:

1 Hokkaido-Kürbis mittelgroß, 5-7 Karotten, 1 Zwiebel und etwa 5cm Ingwer/frisch. Man wasche den Kürbis gründlich, entferne die Kerne und putze Möhren, Ingwer und Zwiebel. Dann würfelt man alles und gibt es mit Kokosoel (und/ oder Ghee) in eine Pfanne und brät es an.

Dann entferne man das ausgekochte Gemüse aus dem Suppentopf und gießt die Brühe zu Kürbis und Karotten (oder umgekehrt- bitte aber die Pfanne mit etwas Brühe ‚ausspülen‘ und der Suppe zugeben)

dann:

2-3 El Kokosraspeln hinzugeben und die Suppe 15-20 Minuten köcheln lassen.

Suppe vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab sehmig rühren.

Alles kurz aufkochen und mit dem Saft einer Mandarine, Limette, oder Zitrone abschmecken (je nach Geschmack). Falls notwenig noch etwas Salz hinzugeben. Wer es gern scharf mag, kann die gekochte Chilischote in dünne Streifen schneiden und hinzufügen.

Suppe servieren und mit frischem Liebstöckl, Koriander und Sonnenblumenkernen dekorieren.

 

Bon Appetit!

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grüne Smoothies-Vitamine im Glas

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Als gesunden Start in den Tag, oder als Zwischenmahlzeit vor dem Mittag bietet sich ein grüner Smoothie geradezu an.

Experimente sind willkommen!

 

Bei mir bilden heute Gurke und Weintrauben die Basis. Um für etwas gesundes Eiweiß und Fett zu sorgen habe ich 1 EL Chiasamen und ein paar Sonnenblumenkerne dazu gegeben.

Alles vermixen und nach Belieben mit Wasser auffüllen.

Wer mag kann das ganze mit Zimt verfeinern.

Wohl bekomms und alles Gute!

 

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Run for Fun- wie eine kleine Idee immer größer wird…

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Es war Ende August…

Eine Teamstaffel stand an und ich hatte in den letzten Wochen kaum Trainings-Läufe vorzuweisen.

Der Abend brach an und schon auf dem ersten Kilometer fragte ich mich was ich da eigentlich tue. Mit jedem Kilometer wurde es glücklicherweise besser und die Stimmung auf der Strecke steckte an. Als ich mich richtig warm fühlte war der Lauf schon wieder vorbei.

Das Ergebnis war kein schlechtes (Platz 72 von 250), 1:13:53 für 16 Kilometer. Zum Glück waren meine 3 Mitläufer in sehr guter Verfassung, denn es zählte ja das Gruppenergebnis.

Direkt nach dem Lauf, vollgepumpt mit Endorphinen, versprachen wir uns direkt gemeinsam weiter zu trainieren um uns die Motivation zu erhalten die so eine Teamstaffel in sich trägt.

Ich forderte also ein paar Leute, von denen ich wusste sie würden gern in einer Gruppe laufen, auf sich uns anzuschließen. 3 Tage später gabs den ersten Run.

Parallel dazu gründeten wir einen Chat auf Facebook um uns besser verabreden und austauschen zu können.

Zwei Läufer unseres 4er Teams stiegen noch in der ersten Woche aus der Gruppe aus, doch wir blieben weiterhin dran.

Denn die Gruppe wuchs…und wuchs …und wuchs

Schon beim ersten Lauf im Großen Garten hatte ich  ein System entwickelt, welches jedem Läufer die Möglichkeit gibt seine Bestzeiten zu laufen und trotzdem in der Gruppe zu bleiben. Ich wollte das Teamchallenge-Feeling behalten!

Wir quälten und auch öfter mit kleinen Kraft-Intervallen nach dem laufen um die Muskeln fit zu machen.

Aber gemeinsamer Schweiß schweißt auch zusammen!

Wir luden regelmäßig Bilder unserer Läufe ins Netz und hatten jedes mal so viel Spaß zusammen, dass das ansteckend zu sein schien.

Immer mehr Läufer brachten immer mehr Läufer zu uns. Immer mehr Menschen stellten uns Fragen nach Organisation und Preis. Selbst mitten in der Nacht auf Parties wurden wir darauf angesprochen das wir zusammen laufen gehen.

Hier ein paar Antworten:

ES KOSTET NICHTS! Es ist auch für mich Privatzeit, deswegen bin ich auch nicht 7 Tage die Woche bei jedem Lauf dabei, aber ich helfe gern bei Fragen (Training und Ernährung), oder wenn’s mal klemmt (körperlich), oder wenn sich die Gruppe mal nicht zusammenfindet.Ich bin allerdings doch sehr häufig mit von der Partie. Es motiviert auch mich!

Wir organisieren uns im Chat. Wer also mitlaufen möchte schreibt einfach einen von uns an. Es findet sich fast jeden Tag eine Gruppe zusammen. Wir sind immer ein Team und unterstützen uns auch so.

Location: Oft treffen wir uns im Großen Garten, oder an der Elbe. Aber wir laufen auch jedermanns Lieblingsstrecke mit um neue Herausforderungen zu haben und freuen uns über Input.

Seit letzter Woche haben wir ein Treppen-Lauf-Programm integriert. Auch hier steht die Gruppe im Vordergrund und eine breite Treppe mit unterschiedlichen Stufenmaßen ist ein guter Lehrmeister.

Lasst euch also nicht abhalten einen von uns zu fragen wann der nächste Lauf stattfindet und wo. Jedes Fitnesslevel lässt sich einbinden (gesundheitliche Aspekte sollten abgeklärt sein)!

Wir freuen uns auf dich! (und ständig über uns )

 

 

Erdbeeren und Pfirsich mit süßen Aprikosenkernen und Chia-Samen. Das perfekte Frühstück!

Chia – die Kraft aus der Salviapflanze

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Chia ist eine Salbeipflanze und außerdem ein kleines „Kraftpaket“!

Ihre ‚Klausen‘, auch Samen genannt weisen einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, Proteinen und Vitaminen, Antioxidatien und Mineralstoffen auf.

Schon bei den Azteken war Chia eine wichtige Nahrungspflanze, geriet aber wieder in Vergessenheit.

Chiasamen enthalten bis zu 38% Chaioel, 18-23 hochwertige Proteine und Vitamine (Vitamin A, Niacin,Thiamin, Riboflavin), Mineralstoffe (Kalzium, Phosphor, Kalium, Zink und Kupfer), sowie Antioxidantien. Außerdem sind die Samen sehr Ballaststoffreich und regen daher die Verdauung an.

Die Verwendung ist sehr vielfältig.

Ich esse sie gern in getrockneter Form direkt auf meinem Obst.

Die Samen eigenen sich aber auch zum andicken von Saucen, zum Binden von Puddings oder anderen Desserts.

Als Bereicherung einer jeden Mahlzeit ist Chia sehr empfehlenswert. In PALEO, aber auch bei veganer Ernährung ist diese gesunde Alternative zu Mehl kaum wegzudenken.

Viel Spaß beim Experimentieren!

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Cashewmilch selbstgemacht-der leckerste Smoothie ever!

Eine Alternative zur herkömmlichen Kokos-oder Mandelmilch ist die wunderbare Milch aus Cashewkernen.

 

Man „weicht“ Cashewkerne ca 12 Stunden in Wasser ein.

Nach 12 Stunden wechselt man das Wasser und gießt Kerne und frisches Wasser in einen Mixer, oder Entsafter.

Mixer: Masse kräftig pürieren.

Alles durch ein Sieb oder Tuch gießen. Flüssigkeit auffangen. Fertig.

Entsafter: Wasser und Kerne in den Entsafter gießen. Flüssigkeit auffangen. Vorgang mit dem verbleibenden Püree wiederholen. Fertig.

Die fertige Cashewmilch muss nicht aufgekocht werden. Um allerdings die Flaschen dicht zu verschließen koche ich es kurz auf und fülle es in Flaschen mit Schraubverschluss.

Die abgekühlte Milch hält im Kühlschrank mehrere Tage.

 

Cashewkernmilch kann zum kochen, backen und für Smoothies verwendet werden. Im Kaffee schmeckt die herrlich süße Milch auch wunderbar!

Rezeptvorschlag: Melonensmoothie:

1/4 Honigmelone, Wildkräutersalat, 1/4 Liter Cashwekernmilch, Zimt, Camu Camu

Alles pürieren.

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